......St. Hubertus rüstet sich für sein Schützenfest.

Eine der ersten Aktionen ist den Nachbarn des amtierenden Königs und der Königin vorbehalten. Sie binden einen schmucken Kranz und dekorieren ihn mit Blumen.

Zur Unstützung war diesmal noch die Throngesellschaft dabei. Nach einer kurzen Lagebesprechung ging es los – zum Hof von  Theo und Marie Vechtel die die Tannen spendeten. Gekonnt wurden die Tannen gefällt.

Zurück beim König wurde eine kleine Kaffeepause eingelegt und dann ging es los. War es bisher nur Sache der Männer, unterstützten die Frauen nun tatkräftig. So ging es allen flott von der Hand und der Kranz hing ruck zuck über der Tür, geschmückt mit tollen Blumen.

Falls der neue König und die Königin nicht aus einem Hause kommen, werden zwei Kränze gebunden. Somit bekam auch Josefs und Monikas Carport eine schöne Dekoration.

Das Aufstellen der Hubertusfahne fehle natürlich auch nicht.

Der Abend klang gemütlich aus,  es wurde noch lange über die schwere Arbeit diskutiert.

Eine Anmerkung noch von Präsident Heiner Meyer zu Rheda: „Wenn auch bei unseren Veranstaltungen Alkohol getrunken wird, halten wir vom sog. Komasaufen überhaupt nichts. Ebenso sollte die Abgabe von Alkohol an Jungendliche immer ein Tabu sein. Nur Bilder zu zeigen, auf denen keine alkoholischen Getränke zu sehen sind, helfen auch nicht weiter. Wichtig ist der verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol. Da sind wir alle gefordert."

Text und Bilder: Matthias Hörster

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